Freunde, Familie und alle, die mich schon länger kennen, werden vermutlich sagen: War ja klar!
Für alle anderen will ich gern kurz (ha!) erklären, wie es zur SchönWerberei kam. Die Geschichte beginnt natürlich mit meinem Namen. Wer als Andreas Schöneberg geboren wird, dessen Weg ist - zumindest was die unfreiwillige Verwendung des Namens betrifft – bereits mit der Geburt vorgezeichnet. Mein erster Spitzname war ein naheliegender. Falls Sie nicht wissen, welchen ich meine: Nein, nein, ich will Sie gar nicht erst darauf bringen ...
Als ich ungefähr Mitte 20 war hatte eine gute Freundin für mich endlich einen "erwachsenen" Alternativvorschlag: Herr Schön. Dieser Spitzname ist mir bis heute erhalten geblieben, ich nutze ihn sogar als Künstlernamen, internationalisiert mit „oe“. Man weiß ja nie. Als es also darum ging, einen Namen für meine Selbständigkeit zu finden, musste ich gar nicht lange überlegen, denn wenn ich etwas mag, sind es Wortspiele.
Somit war der Schritt von der Schönfärberei zur SchönWerberei schnell getan.
Falls Sie jetzt allerdings denken, das soll einfach nur gut klingen: Ich nehme das auch ernst!